1. regionaler Workshop

Zur gemeinsamen Zusammenarbeit im Schweinfurter Mainbogen trafen sich jeweils 10 Delegierte aus den sechs Gemeinden, Sennfeld, Schwebheim, Grettstadt, Grafenrheinfeld, Röthlein und Gochsheim. Bürgermeister, Gemeinderäte, Vereinsvorstände, aber auch ganz „normale“ Bürger hatten die Gelegenheit im Workshop ihre Ideen und Zukunftsvorstellungen von Kooperation im Schweinfurter Mainbogen einzubringen.

Durch gezielte Moderation des Büro Böhringer i.F. entlockten Reimund Böhringer und seine Mitarbeiterin Katrin Reuscher den Teilnehmern ihre Motivation zur Arbeit am Schweinfurter Mainbogen. Ein spannendes Spiel in Kleingruppen, zeigte allen Teilnehmern deutlich, den Profit, der durch Absprache und Zusammenarbeit möglich ist.

Mit einem Vortrag über Zahlen und Fakten des Schweinfurter Mainbogens, über Einwohnerstatistik, Raumplanung und Flächennutzung, Infrastruktur und Demographische Auswirkungen stimmten die Moderatoren die Teilnehmer auf ihre nächste Aufgabe ein.
„Was müssen wir im Schweinfurter Mainbogen unbedingt sichern und verbessern?“, “Was müssen wir unbedingt ändern im Schweinfurter Mainbogen?“
Neue gebildete Kleingruppen widmeten sich ausführlich diesem Thema und so konnten interessante Aspekte zur weiteren Arbeit gewonnen werden. Themen wie: Kulturlandschaft, öffentlicher Nahverkehr, Radwegenetz und Versorgung, fanden einen breiten Nenner.
Nach zögerlichem Kennenlernen fanden die Teilnehmer nun breiten Diskussionsstoff, so dass Frau Reuscher Mühe hatte, die aufkommenden regen Gespräche beim Mittagessen und die diskutierenden Teilnehmer wieder zu einer neuen Fragestellung und dessen Aufmerksamkeit zu ziehen. Um das zukünftige Leitbild, und den sich hieraus ergebenden Slogan, ging es in der nächsten Aufgabenstellung. Schweinfurter Mainbogen ... hier bin ich gern – reicht für die sich neu gestellten Aufgaben nicht aus. Wo finden sich die Teilnehmer wieder? In reger Gruppenarbeit wurde diskutiert und wieder verworfen. Am Schluss gab es dann doch jede menge Vorschläge, die aber erst im nächsten Workshop weiter ausgearbeitet werden sollen.
So schlossen Herr Böhringer und Frau Reuscher den arbeitsintensiven Tag ab, indem sie auf die weitere Mitarbeit der Teilnehmer zählten, und auf den nächsten Workshop im Januar 2010 einstimmten. Bürgermeister Widmaier bedankte sich bei den beiden für den erfolgreichen Verlauf, Bürgermeisterin Lutz bedankte sich bei allen Teilnehmern für Ihr zahlreiches Kommen und die gewidmete Zeit.

 



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 09-11-21-Regionaler-Workshop-1.pdf  Protokoll "1. Regionaler Workshop"